Wir erinnern uns: Der Sozialsprengel soll das desolate Bestandsobjekt der beiden Schallertöchter in der Kirchstraße um € 75.000 renoviert und anschließend kostenpflichtig angemietet haben. Angeblich scheinen die Investitionen in keinem buchhalterischen Anlagenspiegel auf.

Wurde zumindest im Mietvertrag vorgesehen, dass die Investition in die verbleibende Substanz an den Sozialsprengel zurückbezahlt werden? Ortner war Obmann, Schaller Kassier im Sozial und Gesundheitssprengel. Beide schweigen dazu kontinuierlich!

Im Dorf kursiert darüber bereits ein Witz: „Schenken wir alle alten Häuser im Ortskern der Schaller, dann könnte sie der Sozialsprengel sanieren“.

Sollen wir darüber nun lachen oder weinen?

DEIN TELFS fordert volle Offenlegung und Transparenz ein. Wir berichten weiter…