
Ach was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen, wie zum Beispiel hier von diesen, welche Gemeinderäte hießen. Zugegeben es ist nicht angenehm wenn man auf ständig auf Fehler hingewiesen wird, dabei vergisst der Bürgermeister aber, dass genau das die Arbeit der Opposition ist. Ständige Herabwürdigung oder versuche Anträge oder Wortmeldungen gar nicht zuzulassen sind an der Tagesordnung. Dabei wird die Tiroler Gemeindeordnung solange gedehnt und geknetet bis keine politische Arbeit mehr möglich ist. Persönliche Befindlichkeiten und Wortmeldungen hingegen, welche weder zur Tagesordnung noch zum Wirkungskreis der Gemeinde gehören, werden zelebriert solange sie die Mitbewerber diffamiert. Anstatt durch weise Lehren sich zum Guten zu bekehren, darüber lachten und sich heimlich lustig machten. Ja, zur Übeltätigkeit, Ja dazu ist man bereit! Politische Arbeit wird dabei zur Nebensache. Getreu dem Motto „Ritzeratze voller Tücke mit der Säge eine Lücke in die Brücke“. Aber wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe.
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